Gelbe Tonne

GRin Platzer erkundigt sich, ob es möglich sei, den „gelben Sack“ durch die „gelbe Tonne“ zu ersetzen, nachdem es oftmals durch aufgerissene Säcke zu Vermüllung auf den Straßen kommt. Sie wurde hierzu von Bürgern angesprochen.

Die 1. Bürgermeisterin Frau Dr. Kössinger führt aus, dass der AWISTA im Landkreis keine „gelben Tonnen“ ausgibt bzw. eingeführt hat. Frau Seyberth ergänzt, dass die neue Hausverwaltung der gemeindeeigenen Objekte über die Problematik bereits informiert ist und sich darum kümmert, dass die Säcke erst am Abholtag bereitgestellt werden.

 

Lärmbelästigung Angerweg

GRin Platzer bezieht sich auf einen Beschwerdebrief eines Anwohners des Angerwegs und fragt nach, was hierzu bereits unternommen wurde.

Die 1. Bürgermeisterin Frau Dr. Kössinger teilt mit, dass das Problem der Lärmbelästigung durch Jugendliche auch in der Grubmühlerfeldstraße, am Schulcampus und im Rathausgarten gegeben sei. Vorallem werden Spielplätze zu Abendstunden als Treffpunkt genutzt. Die Polizei sei hierüber informiert und führt verstärkt Kontollen in diesen Bereichen durch. Des Weiteren wird der Einsatz eines Jugendbeamten angestrebt, der die Kontaktaufnahme zu den jungen Leuten gezielt sucht.

GR Dr. Sklarek weist darauf hin, dass die Eltern auch für das Verhalten ihrer Kinder in der Verantwortung stehen.

 

Blitzer-Attrappe in Frühlingsstraße

GRin Platzer erkundigt sich, ob die selbstgebastelte Blitzer-Attrappe in der Frühlingsstraße und die vielen Schilder „spielende Kinder“ polizeilich genehmigt sei.

Nach Auskunft von Frau Hink bestehen keine Bedenken seitens der Polizei, solange es nicht in den Straßenraum blitzt.

GR Mc Fadden fragt nach, ob die einer Garage in der Frühlingsstraße angebrachte Kamera rechtlich zulässig sei.

Frau Hink klärt dies, sowie die Zulässigkeit einer neu aufgestellten Blitzer-Attrappe.

 

Heckenrückschnitt

GR Meiler spricht sich positiv für die schriftlichen Aufforderungen durch die Verwaltung aus, dass Grundbesitzer ihre auf dem Gehweg überhängenden Hecken/Büsche/Bäume zurückschneiden müssen.

Die 1. Bürgermeisterin Frau Dr. Kössinger merkt hierzu an, dass aufgrund ausladender Hecken die Gehwege für Rollstuhfahrer oder Kinderwägen nicht mehr befahrbar werden. Daher werden die betroffenenen Anwohner angeschrieben, den Heckenrückschnitt vorzunehmen. Ebenso erfolgt ein entsprechender Aufruf einmal pro Jahr in den örtlichen Anzeigenblättern.

 

GR Dr. Sklarek erkundigt sich, ob der Eigentümer des Grundstücks an der Ecke Bergstraße/Kurt-Huber-Straße zum Rückschnitt aufgefordert wurde.

Die 1. Bürgermeisterin Frau Dr. Kössinger berichtet, dass die Eigentümer bereits mehrfach dazu aufgefordert wurden, letztmalig unter Zwangsgeldandrohung.

Polizei und Bauhof prüfen derzeit, ob eine Gefährdung der Verkehrssicherheit durch Beeinträchtigung der Sicht im Verkehrsraum gegeben ist.