1.      Breitbandausbau Königswiesen

GR Mc Fadden erkundigt sich nach dem Stand des Breitbandausbaus in Königswiesen.

Nach Auskunft der 1. Bürgermeisterin Frau Dr. Kössinger sei der Ausbau für die 3. Etappe vorgesehen. Ob die entsprechenden Mittel verfügbar sind, muss geprüft werden.

Eine Übersicht der noch nicht erschlossenen Gebiete im Landkreis Starnberg wird derzeit erstellt und in Folge ein Umsetzungskonzept erarbeitet.

 

2.      Gehsteig am Geschäftshaus an der Pippinunterführung

GR Mc Fadden fragt nach, wann der Gehsteig wieder genutzt werden kann.

Die 1. Bürgermeisterin sagt die Prüfung zu.

 

3.      Gehsteig an der Baustelle Hauptplatz

GR Mc Fadden fragt an, warum der Gehsteig nicht genutzt werden kann.

Die 1. Bürgermeisterin Frau Dr. Kössinger berichtet, dass sowohl Polizei als auch das Landratsamt die Nutzung des Gehsteigs während der Bauarbeiten für die Tiefgarage als Gefahrenzone sehen, da durch den Einsatz von Betonlastern diese direkt an den Bauzaun fahren. Ursprünglich war die Fertigstellung der Tiefgarage innerhalb eines halben Jahres geplant. Die Bauarbeiten haben sich jedoch verzögert.

GR Kössinger fragt nach, ob von Seiten des Landratsamtes kontrolliert werde, dass dieser Raum tatsächlich für die Laster benötigt wird.

Die 1. Bürgermeisterin wird sich hierzu erkundigen.

 

4.      Heckenrückschnitt

GRin Franke bittet darum, bei den an die Bürger gerichteten Aufforderungen zum Heckenrückschnitt mehr Augenmaß walten zu lassen. Aus ihrer Sicht, mache es keinen Sinn, die Hecke ganz zurückzuschneiden, wenn kein Gehweg vorhanden ist. Betroffen seien hiervon z.B. die Karl-Stieler-Straße und die Luitpoldstraße im Bereich des Grünstreifens. In Höhe der Ludwig-Thoma-Straße 10 seien die Besitzer aufgefordert worden, einen Baum zu fällen, da der Überhang den Straßenraum beeinträchtige.

Die 1. Bürgermeisterin Frau Dr. Kössinger erwidert, dass es zu einer Ungleichbehandlung der Bürger führe, wenn manche Besitzer vom Rückschnitt ausgenommen werden. Zudem komme es durch überhängende Bäume und Büsche zu einer Verdunkelung des Laternenlichts und damit zur Beeinträchtigung der Straßenverkehrssicherheit. Auch durch Regen und Schneefall wird das Geäst niedergedrückt und führt zu Behinderungen.

Im Falle der angeordneten Baumfällung in der Ludwig-Thoma-Straße 10 sagt sie eine Prüfung zu.

 

5.      Müll

GR Meiler drückt seine Erschütterung darüber aus, als er sah, welch einen „Saustall“ jugendliche Kinobesucher im Saal hinterlassen hatten.

Die 1. Bürgermeisterin Frau Dr. Kössinger erwidert, dass dieses Problem leider heutzutage zu oft bestehe.

 

6.      Ramadama

GR Meiler schlägt vor, einen Ramadama-Termin für das Frühjahr festzulegen.

Die 1. Bürgermeisterin sagt zu, die Anregung an Herrn Rodrian weiterzuleiten.