Eine Bürgerin erkundigt sich, welcher Teil des AOA-Gebäudes an der Ammerseestraße für den Vollsortimenter umgebaut bzw. abgerissen werde. Sie sei äußerst besorgt, wenn dort mit täglich 1500 Autos pro Tag zu rechnen sei.

 

Die 1. Bürgermeisterin führt aus, dass der Bebauungsplan erst aufgestellt werden müsse. Erst danach könne mit der Planung begonnen werden.

Des Weiteren führt sie aus, dass im Rahmen des Städtebaulichen Wettbewerbs die Firma CIMA beauftragt wurde, zu untersuchen, welche Art von Einzelhandel am Ort benötigt werde.

Die Behauptung, dass täglich mit 1500 Autos zu rechnen sei, falls sich auf dem Gelände ein Vollsortimenter ansiedelt, sei reine Spekulation und entbehre jeder fachlichen Grundlage.