1.    Plakatierung durch politische Parteien

GR Meiler äußert, dass  einige der aktuell von den Parteien an Fußgängerquerungen aufgehängten Wahlplakate die Verkehrssicherheit gefährden, da  die querenden Fuß­gänger schlecht zu sehen sind.

 

2.    Umnutzung Ladenfläche in der Starnberger Straße in Gauting

GR Meiler kritisiert, dass im Gebäude Starnberger Str. 21 A künftig anstelle des Laden­lokals des Raumausstatters Breitenbacher Büronutzung stattfinden soll. Er führt weiter aus, dass der Inhaber des Naturkostladens an der Bahnhofstraße seinen Laden um das benachbart seit Kurzem leer stehende Ladenlokal (ehemals Mayuri Schmuck) erweitern würde, allerdings sei der Hauseigentümer hierzu nicht bereit. Er regt an, dass der Standortförderer sich hier engagieren sollte, um eine Lösung zu erreichen. Die Erste Bürgermeisterin erwidert, dass die gemeindliche Standortförderung generell bereits sehr aktiv in der Unterstützung der örtlichen Gewerbetreibenden ist; sie könne jedoch mit Blick auf die angesprochene Umnutzung im Gebäude Starnberger Str. 21 A keinen Hauseigentümer dazu motivieren, einen Laden zu eröffnen. GR Eck äußert, dass nach seiner Erinnerung in dem erwähnten Gebäude an der Starnberger Straße ein häufiger Wechsel in der Nutzung der Räumlichkeiten im Erdgeschoss stattgefunden hat, anstelle eines Leerstands sei eine Umnutzung des Ladenlokals zu Büros die bessere Alternative.

 

3.    Einmündung Frohnloher Straße in Unterbrunn

GRin Högner erläutert, dass die derzeit vorhandene Einmündung der Frohnloher Straße in die Gautinger Straße in Unterbrunn aufgrund ihrer Gestaltung für die Befahrung durch landwirtschaftliche Maschinen und Fahrzeuge nur schlecht geeignet ist. Sie regt an,  dies vor Ort zu überprüfen. Die Erste Bürgermeisterin sagt zu, dass hierzu ein Ortster­min mit dem Sachgebiet Tiefbau vereinbart werden wird.