Beidseitiges Parkverbot in der Schloßstraße

GRin Platzer K erkundigt sich, warum in der Schloßstraße nach der TG-Einfahrt ein beidseitiges Halteverbot errichtet wurde. Dies werde von mehreren Gewerbetreibenden beklagt. Sie bittet um Prüfung, ob nicht ein einseitiges Parkverbot ausreichend sei, da die Straße die entsprechende Breite habe.

GR Eck erinnert daran, dass nach der Tiefgaragenzufahrt 4 bis 5 Stellplätze vorgesehen seien. Er fragt nach, wann diese gebaut werden.

Die 1. Bürgermeisterin sagt die Prüfung zu. Information hierzu folgt.

 

Münchener Straße – Tempo-Smiley

GRin Platzer ist verwundert, dass der bergabwärts positionierte Smiley nach unten versetzt wurde. Ihr ursprüngliches Anliegen sei gewesen, dass ein Smiley bergaufwärts vor der Kurve aufgestellt werde.

Die 1. Bürgermeisterin informiert, dass noch ein weiterer Smiley an der gewünschten Stelle in Kürze aufgestellt werde.

 

Treppenabsatzmarkierung vor dem bosco und auf den Stufen des Oberen Kirchenwegs

GRin Platzer erkundigt sich, wann die gelben Markierungen auf den Treppenabsätzen wieder aufgebracht werden.

Frau Ait informiert, dass eine Firma bereits beauftragt sei.

Die 1. Bürgermeisterin ergänzt, dass es zu einer Verzögerung kam. Die Arbeiten sollten bereits im August erledigt sein.

 

Geräuschvolle Verkehrsampel am Hauptplatz

GRin Platzer fragt nach, warum das Querungssignal für Fußgänger an dieser Ampel extrem laut sei. Bei vergleichbaren Querungen sei dies nicht der Fall.

Des Weiteren erkundigt sie sich, warum nachmittags keine automatische Ampelschaltung für Fußgänger eingerichtet sei. Nach Aussage eines Schulweghelfers sei die Automatik nur vormittags eingeschaltet. Oft stünden Fußgänger sehr lange am Übergang, bis realisiert werde, dass man das Fußgängersignal anfordern müsse.

Die 1. Bürgermeisterin sagt zu, die Information betreffend der Lautstärke des Querungssignals an das Straßenbauamt Weilheim weiterzugeben.

Im Falle der automatischen Ampelschaltung führt sie aus, dass diese nachmittags ausgeschaltet sei, um den Verkehr im Fließen zu halten. Dies habe eine Prüfung ergeben. Sie verweist auch darauf, dass die Starnberger Straße eine Staatsstraße sei.

 

Ortsschild Ausgang Königswiesen

GR Meiler hinterfragt, ob ein Versetzen des Ortsausgangsschildes in Königswiesen nach dem Wertstoffhof möglich sei, damit die Tempobeschränkung im Bereich der Zufahrt zum Wertstoffhof beibehalten werde.

Die 1. Bürgermeisterin erwidert, dass nach der Ortsausfahrt eine Fahrbahnverschwenkung geplant sei, was wiederum verhindert, dass ortseinwärts nicht zu schnell gefahren werden kann.

Zudem verweist sie darauf, dass eine Ortsschildversetzung im Zuständigkeitsbereich des Landratsamtes liege.

 

Verlegung der Bushaltestelle X910 an die Pentenrieder Straße

GR Dr. Sklarek erkundigt sich zum Stand der Verlegung der Bushaltestelle.

Die 1. Bürgermeisterin Frau Dr. Kössinger führt aus, dass nach Auskunft des Landratsamtes die Haltestelle zum neuen Fahrplanwechsel eingerichtet werde.

 

Gesamtmobilitätskonzept

GR Moser erkundigt sich zum weiteren Vorgehen in Sachen Gesamtmobilitätskonzept.

Unabhängig davon regt er an, dass die vorhandenen Netzplanungen zur Abstimmung gestellt werden.

Die 1. Bürgermeisterin nimmt diesen Vorschlag auf.

In Bezug auf das Gesamtmobilitätskonzept führt sie aus, dass Herr Kaulen zusammen mit Frau Schreiber beauftragt wurde, im Rahmen des ISEK auch eine Lösung für die Bahnhofstraße zu finden. Es seien bereits auch erste Gespräche mit dem Landratsamt und dem Straßenbauamt geführt worden, um möglich Lösungen zu finden. Es helfe nichts, wenn die Gemeinde Beschlüsse fasse, die nicht umgesetzt werden können. Daher finde dieser Abstimmungsprozess im Vorfeld statt.