Eine Bürgerin beklagt, dass die Gemeinde kein Streugut mehr zur Verfügung stelle und fragt nach, ob eine andere Lösung angeboten werde, w. z. B. Direktbezug vom Bauhof.

Die 1. Bürgermeisterin führt aus, dass die Streugutkisten ursprünglich nur für den Bauhof aufgestellt worden seien. Obwohl nur einige Bürger Streugut geholt haben, lagen die Kosten trotzdem bei ca. 9.000,00 Euro pro Jahr für die Gemeinde. Aufgrund der notwendig gewordenen Einsparungsmaßnahmen sei leider auch dieser Bereich davon betroffen.

Des Weiteren teilt sie mit, dass der Bauhof derzeit kein Streugut anbiete, da der Kies nicht trocken gelagert werden könne.

Sie bittet hierfür um Verständnis.