Ein Bürger erkundigt sich zum Stand des Verkehrskonzeptes.

Nachdem bereits einige Details sowie Grundlagen für weitere Maßnahmen am Bahnhof beschlossen wurden, bittet er, diese bekannt zu machen.

Zudem schlägt er vor, den Busbahnhof um ca. 10 m weiter südlich zu verlagern, um somit eine „entspanntere“ Situation zu schaffen, auch in Hinblick auf den Fahrradverkehr.

 

Die 1. Bürgermeisterin führt aus, dass die Planung rund um den Bahnhof unabhängig vom Verkehrskonzept zu betrachten sei. Bei Ersterem sei aufgrund der Ausschreibung für den Verkauf des Grundstücks die Planung des Verkehrs, insbesondere im Bereich des P+R notwendig gewesen. Daher kam es für diesen Bereich bereits zu einer konkreteren Planung.

 

Im Falle des Verkehrskonzepts sei man derzeit noch bei der Terminfindung mit den Beteiligten für ISEK, dem Landratsamt, des Verkehrsplanungsbüros sowie der Gemeinde. Alleine könne man die Planung nicht vorantreiben. Es bedarf hier der Zustimmung des Landratsamtes.

 

Zum Thema einer Verlagerung des Busbahnhofs informiert die 1. Bürgermeisterin Frau Dr. Kössinger, dass die Lage abhängig sei von mehreren Faktoren, wie z.B. der Ausfahrt der künftigen Tiefgarage. Im Rat habe man die verschiedenen Aspekte diskutiert und unter Zugrundelegung aller Interessen (wie Radfahrer, Parkausfahrt, MVV-Nutzer etc.) die bestmögliche Lösung erarbeitet. Sie bittet, die Ratsentscheidung zu respektieren.

 

Abschließend verweist der Bürger nochmals auf seine Bitte, die bereits erfolgten Entscheidungen öffentlich bekanntzumachen.