Während der Beratung dieses Tagesordnungspunktes sind GR Ebner von 21.18 Uhr bis 21.21 Uhr und GR Dr. Sklarek von 21.23 Uhr und 21.26 Uhr nicht im Sitzungssaal.

 

Einführung: Erste Bürgermeisterin Frau Dr. Kössinger, die zu diesem Tagesordnungspunkt die Architekten Christian Hadlich und Benedikt Sunder-Plassmann sowie Herrn Sebastian Hofmüller begrüßt.

 

Herr Hadlich stellt in seiner Präsentation die Möglichkeiten einer Sanierung des alten Bahnhofsgebäudes mit Teilabriss sowie eines Neubaus vor. Er gibt hierzu vorab einen kurzen Rückblick auf die Historie des Bahnhofsgebäudes.

Die PowerPoint-Präsentation ist dem Protokoll beigefügt.

 

Im Anschluss wird die Projektvariante Sanierung des ursprünglichen Bahnhofsgebäudes und Neubau des Bereichs Wartehalle und „ehemalige Pizzeria“ unter Einbeziehung eines möglichen Finanzierungsmodells durch Herrn Sunder-Plassmann vorgestellt.

Der PowerPoint-Vortrag ist dem Protokoll beigefügt.

Zur Möglichkeit der Finanzierung stellt Herr Hofmüller ein Konzept vor, mit dem die Kosten für ein solches Projekt durch eine Art „Bürgergenossenschaft“ übernommenen werden könnten. Die Refinanzierung erfolge durch zu erwartende Mieteinnahmen.

 

Wortmeldungen: GRe Platzer M. Dr. Sklarek, Klinger, Franke, Hundesrügge, Vilgertshofer,

 

Auf Nachfrage von GR Platzer M, wie sich die förderfähigen Kosten für den Anbau errechnen, erläutert Herr Sunder-Plassmann, dass durch Einrichtung eines „Bürgersaals“ Fördermittel beantragt werden können.

GRe Dr. Sklarek, Franke und Hundesrügge werten das Konzept positiv.

GR Vilgertshofer warnt davor, die Entscheidung eines Abrisses mit einem Verkauf zu vermischen. Grundsätzlich sei zwar ein genossenschaftliches Finanzierungsmodell zu begrüßen, er weist jedoch darauf hin, dass dies mit Risiken verbunden ist, insbesondere wenn eine Refinanzierung aufgrund mangelnder Wirtschaftlichkeit/Funktionalität nicht zustande kommt.